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Fußreflexzonen-Therapie

 

Unsere Füße haben in der Regel eine tragende Rolle.

Die Fußreflexzonen-Therapie gehört zu den Ausleitungsverfahren.

Es wurde festgestellt, dass bestimmte Regionen des Fußes in einer reflektorischen Beziehung zu verschiedenen Körperteilen und Organen stehen. Dies macht man sich therapeutisch und hilfsdiagnostisch zu nutze.

Anwendungsgebiete:

- Funktionelle Erkrankungen des Verdauungstraktes z.B. chronische Verstopfung, Durchfall, Gastritis, Oberbauchbeschwerden, Hämorrhoiden oder Störungen des Gallenfluss

- Statisch-muskuläre chronische oder akute Erkrankungen z.B. Wirbelsäulen- , Schulter- oder Beckenbeschwerden, Knie- oder Hüftarthrose

- Menstruationsbeschwerden

- Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie z.B. eine nicht fieberhafte Blasenentzündung

- Erkrankungen der Atemwege z.B. chronische Erkältungen, Bronchitis, Reizhusten

- Allergien z.B. Heuschnupfen, Asthma bronchiale

- Kopfschmerzen, Migräne

- Schlafstörungen

Obwohl es sich bei der Fußreflexzonen Therapie nicht um eine Wellness-Behandlung handelt, sondern eher zur Kategorie „schmerzhaft-wohltuend“ zählt, sprechen Kindern und älteren Menschen in der Regel gut darauf an. Diese Therapieform ist gut „dosierbar“.

Natürlich gibt es auch Einschränkungen, infektiöse und hochfieberhafte Erkrankungen, Risikoschwangerschaften, psychische Erkrankungen (wie Schizophrenie, manische Depressionen), akute Venen- und Lymphsystem-Entzündungen, Morbus Sudek am Fuß, Defekte am Fuß, großflächige Pilze und Krankheiten die eine Operation unumgänglich machen, können nicht in dieser Weise behandelt werden.

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