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Naturheilkunde für Kinder

Es gibt eine Reihe von akuten Beschwerden und chronischen Erkrankungen, bei denen man das Immunsystem naturheilkundlich unterstützen kann. 

Wenn ein kleiner Mensch das Licht der Welt erblickt, ist alles neu. Viele neue Eindrücke und Reize strömen (nicht nur) auf das Neugeborene ein. So wie das Kind jeden Tag Neues lernt, muss auch das Immunsystem sich erst zur Reife entwickeln. Eine Vorrausetzung dafür ist die Auseinandersetzung mit Krankheitserregern.

Auch wenn die Beschwerden zum Teil störend und unangenehm sind, sollte man bei Erkrankungen wie z.B. einem  banalen Infekten bei gutem Allgemeinzustand, die Entwicklung des körpereigenen Immunsystems möglichst wenig beeinträchtigen.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Fieber. Können schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen werden, kann man naturheilkundlich die Temperatur leicht reduzieren, um die Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Unruhe und Unwohlsein, zu lindern. Die "positive" Wirkung des Fiebers auf das Immunsystem bleibt aber erhalten, wenn die Temperatur nicht direkt auf Normaltemperatur zurück gesetzt wird.

 

Therapieverfahren:

  • Pflanzenheilkunde (in verschiedenen Darreichungsformen: Tee, Tinktur, Tabletten, Kapseln, Salben, Cremes, Öle u.v.m.)
  • Fuß-Reflexzonenmassage
  • Trockenes Schröpfen
  • Akupressur
  • Homäopathie
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